Ringhotel Hotel Zum Stein

Ich glaube zum 10. Mal war ich im "Stein" in Wörlitz. Ich hatte mein Stammzimmer - wie immer sehr schön hergerichtet. Morgens ab in den Pool, mittags Martinsgans und am Abend in der Kutscherstube einen Absacker. Nicht zu vergessen einen herbstlichen Spaziergang im Park durch viele Laubblätter... Die Rückenmassage hat alles wieder gut gemacht. Toller Serivice mit Herz.

der Aufenthalt dort war wieder der HIT-- so freundlicher Service, aufmerksam und angenehm. Frühstück wie Abendessen bestens. eine richtige Wohlfühlatmosphäre. wir kommen sehr gern wieder und lassen uns verwöhnen. Das Hotel liegt wunderbar- man ist so schnell im Gartenreich.. auch Busanschluß vor der Tür.

Die Terrasse des Zimmers sollte mal von Unkraut befreit werden und die Holzbrüstung braucht dringend ein paar Schrauben. Der Abfluss im Zimmer muss gereinigt werden. Es ist sehr störend wenn es nachts dauernd gluckert. Handtücher, Bademäntel und Poolauflagen sollten nach einer bestimmter Gebrauchszeit mal ausgetauscht werden. Die Liegen am Pool sind so instabil, dass man sich kaum bewegt, wenn man darauf liegt. Auch wenn der Wellnessbereich keine Tageslicht-Fenster hat, sollte mal gereinigt werden. Wenn man auf der Massage-Liege nach unten schaut, kämpfen die Wollmäuse schon um genügend Platz. Eine Lüftung muss auch von Zeit zu Zeit mal gereinigt werden.

Der Empfang und die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Wofür sie nichts können ist, dass das Hotel in die Jahre gekommen ist. Es weht Ostcharme durch das Foyer und die Restaurants. Der Wellnessbereich ist neu und wirklich sehr schön gestaltet. Allerdings hapert es mit dem Service bzw. der Reinigung und das ist für ein 4 Sterne Hotel nicht akzeptabel.

Enttäuschend Über die vergangenen Jahre blicken wir auf mehrere Aufenthalte im Hotel zum Stein zurück. Ende Oktober diesen Jahres hatten wir für unsere Familie zwei Zimmer mit entsprechenden Arrangements gebucht, auf welche wir uns sehr gefreut hatten. Der Empfang im Hotel bei Ankunft war wie gewohnt freundlich und professionell. Im Verlauf des ersten Tages trübte sich unsere Begeisterung aufgrund der Anhäufung einiger Unschönheiten, welche wir so vom Hotel in Vergangenheit nicht gewohnt waren. Die Bademäntel waren teilweise schon sichtbar verschlissen, löchrig bzw. mit abgetrennten Aufnahmeschlaufen für den Bademantelgürtel. Am Wandputz und in Augenhöhe eines der Badezimmer hatte bereits Schimmel angesetzt. Der Außenpool war wie gewohnt sehr angenehm, doch fehlten für die zahlreich anwesenden Gäste ausreichend Auflagen für die bereitgestellten Außenliegen. Teewasser sowie Trinkbecher im Ruhebereich wurden entgegen des Bedarfs nicht nachgefüllt. Über diese „Unschönheiten“ wollten wir bis dahin hinwegschauen um unsere Stimmung nicht zu trüben. Gebucht hatten wir die Arrangements „Verwöhntage“ (für zwei Personen) sowie „Kulinarischer Genießertag“ (für eine Person). In beiden Arrangements wird in deren Leistungsbeschreibung verheißungsvoll vorangekündigt: (…) Am Abend / bzw. Jeden Abend erwarten wir Sie in unserem Restaurant (…) (…) wir werden für Sie einen Tisch im Restaurant in der Zeit von 18.00Uhr – 20.00Uhr reservieren (…) Nachdem wir uns, zur im „Check In“ vereinbarten Zeit, im Restaurant eingefunden hatten, realisierten wir, dass wir offensichtlich im Restaurant nicht erwartet wurde. Nasch kurzem hin und her zwischen dem Servicepersonal wurden wir zur Gaststube / Bar geführt und uns ein kleiner mit einfachem Kunststoff Tischset eingedeckter Tisch im Durchgangsbereich der Gaststube zugewiesen. Anzumerken ist, dass ein Mitglied unserer Familie Hörhilfen trägt und die Geräuschkulisse der Gaststube bzw. Bar inklusive Barmixeraktivitäten eine Unterhaltung nahezu nicht ermöglichte. Am Platz sitzend warteten wir gut 20 Minuten bis wir erstmals von einem Mitarbeiter der Gaststube angesprochen wurden, welchem wir dann mitteilen konnten, dass wir Arrangements gebucht hatten. Da der uns zugewiesene Tisch nicht dem Arrangement entsprechend vorbereitet eingedeckt gewesen ist wurde uns kundgetan, dass der Tisch wohl erst noch neu eingedeckt werden müsste. Nachdem uns dies mitgeteilt wurde, hatten wir darum gebeten, dass die neu erforderliche Eindeckung wenigstens an einem größeren Tisch, welcher nicht besetzt war vorgenommen wird. Dieser Wunschäußerung wurde uns missmutig mit Stirnrunzeln Zustimmung erteilt. Dies war für uns der erste Anlass zur Beschwerde an die Rezeption. Dort wurde die inhaltliche Begründung der Beschwerden angehört, jedoch keinerlei Bemühung unternommen, eine unmittelbare Lösung für den Abend zu erzielen. Die Antwort lautete, dass wir ja noch am Folgeabend im Restaurant unser Essen einnehmen könnten. Zurück in der Gaststube w